Linux linphone KonfigurationKonfigurationsanleitung für sipgate.deSo sieht linphone nach dem Start und erfolgreicher Registrierung beim Server aus: | ||
Oft nutzt man bei DSL-Zugängen ins Internet einen DSL-Router und betreibt dahinter ein kleines privates Netzwerk. Dann muß man ein Häkchen bei "Enable" machen und die interne IP-Adresse des Routers angeben (häufig 192.168.1.1). Das zeigt auch das Bildschirmfoto. Die RTP Portnummer kann man sich aussuchen, 5004 bietet sich aber an, da einige "Hardware-Internettelefone" auch diesen Port benutzen. Wenn man seinen Router dann auf Weiterleitung dieses Ports konfiguriert hat (siehe fli4l Beispielkonfiguration), dann braucht man den Router nicht neu zu konfigurieren, falls man sich später so ein Telefon kauft (siehe www.sipgate.de). | ||
Unter dem Reiter "SIP" findet man die wichtigsten Einstellungen, bei denen man vor allem auch seine persönlichen Daten des sipgate.de Accounts eintragen muß. Die ID 5330000 steht hier nur als Beispiel. Statt dessen muß man seine eigene ID hier eintragen. Das Paßwort ist nicht das Webpaßwort für sipgate.de, sondern das SIP- bzw. Telefonpaßwort, das man nach Einloggen bei www.sipgate.de unter "meine Daten/Daten zum Anschluß" angezeigt bekommt. Man kann den "Registrierer" sipgate.de auch als Proxy benutzen. | ||
Hier ist eigentlich nur wichtig, daß man DSL/Kabelmodem auswählt. | ||
linphone speichert seine Einstellungen in einer Textdatei, die man natürlich auch mit einem Texteditor wie vi ändern kann. Für RedHat 9.0/ RHEL 3 und Fedora Core 2 gibt es auch RPM-Pakete. Tip: Meine Bildschirmfotos sind zwar in englischer Sprache, aber das liegt an meinen Einstellungen. Die linphone-RPMs nutzen die glibc-locale. Falls linphone in Englisch erscheint, kann man das beheben, indem man linphone mit geänderter LANG-Variable aus einem Terminal startet: LANG=de_DE.utf8 linphone |